Löw zu seinem Sportunfall: «War nicht so ungefährlich»

Joachim Löw hat sich beim Treffpunkt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Hamburg erstmals detaillierter zu seinem Sportunfall geäußert.Dieser hatte dazu geführt, dass der 59-Jährige im Juni erstmals in seiner Amtszeit als…
Titelbild
Hatte durch einen Sportunfall im Juni erstmals Spiele der Fußball Nationalmannschaft verpasst: Bundestrainer Joachim Löw.Foto: Federico Gambarini/dpa
Epoch Times2. September 2019

Joachim Löw hat sich beim Treffpunkt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Hamburg erstmals detaillierter zu seinem Sportunfall geäußert.

Dieser hatte dazu geführt, dass der 59-Jährige im Juni erstmals in seiner Amtszeit als Bundestrainer Länderspiele verpasst hatte. Ihm sei vor einigen Monaten ein Gewicht auf den Oberkörper gefallen, berichtete Löw.

„Das hat mir das Brustbein gebrochen. Das war nicht das allergrößte Problem, sondern eine Arterie darunter war verletzt. Und die hat ein bisschen für Durchblutungsschwierigkeiten gesorgt. Die war eingerissen. Daher war es nicht so ungefährlich, aber das war relativ schnell wieder behoben“, schilderte der 59-Jährige am Teamhotel.

Der Unfall und die Folgen sind inzwischen überstanden. „Mir geht es so weit ganz gut. Das war eine Vorsichtsmaßnahme im Sommer“, sagte Löw. Er sei nun „mit großer Vorfreude angereist, weil die Mannschaft im Juni alleine war und ich einige Spieler nicht mehr gesehen habe seit März. Darum freue ich mich sehr.“ Die DFB-Auswahl trifft in der EM-Qualifikation am Freitag in Hamburg auf die Niederlande und drei Tage später in Belfast auf Tabellenführer Nordirland. „Wir haben eine spannende und interessante Woche vor uns“, erklärte Löw. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion