Weltmeister Hernández wechselt von Atlético zum FC Bayern

Der Wechsel von Fußball-Weltmeister Lucas Hernández zum FC Bayern ist perfekt.Wie der deutsche Meister am Mittwoch mitteilte, bekommt der Franzose bei den Münchnern einen Fünfjahresvertrag bis zum 30. Juni 2024. An Atlético Madrid zahlen die…
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Perfekt: Lucas Hernández wechselt zum FC Bayern München.Foto:  Paul White/AP/dpa
Epoch Times27. März 2019

Der Wechsel von Fußball-Weltmeister Lucas Hernández zum FC Bayern ist perfekt.

Wie der deutsche Meister am Mittwoch mitteilte, bekommt der Franzose bei den Münchnern einen Fünfjahresvertrag bis zum 30. Juni 2024. An Atlético Madrid zahlen die Bayern die festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 80 Millionen Euro.

Weil bei der sportmedizinischen Untersuchung eine Schädigung des Innenbandes im rechten Knie festgestellt wurde, steht für Hernández in Absprache mit Atletico noch eine Operation an. Vereinsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt erklärte, dass der Profi „nach meiner Erfahrung dem FC Bayern aber zum Bundesligastart 2019/20 zur Verfügung stehen“ wird.

„Ich bin sehr glücklich, dass wir in Lucas Hernández einen der besten Defensivspieler der Welt und Weltmeister verpflichten konnten“, sagte Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic. Hernández könne „sowohl in der Innenverteidigung als auch auf der linken Abwehrseite eingesetzt werden. Außerdem wird Lucas unsere Tradition herausragender französischer Spieler fortschreiben und unsere Mannschaft verstärken“, so Salihamidzic.

Der Zugang des französischen Weltmeisters Benjamin Pavard (22) für die festgeschriebene Ablöse von 35 Millionen Euro vom VfB Stuttgart als Verpflichtung für die neue Spielzeit steht schon länger fest. Zudem hat sich der deutsche Rekordmeister die Dienste von Jann Fiete Arp (19) vom Zweitligisten Hamburger SV gesichert.

Nun kommt Lucas Hernández hinzu. „Das ist heute ein ganz wichtiger Tag in meiner Fußball-Karriere. Der FC Bayern München ist einer der besten Klubs in Europa und der Welt. Ich bin stolz, künftig um alle Titel für Bayern kämpfen zu können“, sagte der 23-Jährige. (dpa)



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