SOWJETUNION
Steinmeier in Guernica: Gedenken an ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte
Als erstes deutsches Staatsoberhaupt besucht Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in der kommenden Woche die baskische Stadt Guernica, die 1937 durch einen deutschen Luftangriff weitgehend zerstört wurde.

Die kommunistischen Ursprünge der linksextremen Antifa
US-Präsident Trump gab am 18. September die Einstufung der Antifa als „terroristische Organisation“ bekannt. Ursprünglich war der „antifaschistische Kampf“ Teil eines sowjetischen Plans, Deutschland in eine kommunistische Diktatur zu verwandeln.

Wie die Tschechen lernten, dem russischen „Brudervolk“ zu misstrauen
Die Hippiebewegung, Studentenproteste und das Attentat auf John F. Kennedy: Die 1960er-Jahre waren eine Zeit globaler Umbrüche. Auch der Einmarsch im August 1968 und die jahrzehntelange Besatzung der Tschechoslowakei durch die Sowjetunion hinterließen ein Erbe, welche nachwirken. Sie prägten ein tief sitzendes antirussisches Gefühl in der tschechischen Gesellschaft bis heute.

USA: Über 1.000 weitere Akten zum Mord an John F. Kennedy veröffentlicht
Die US-Regierung hat weitere Akten zum Tod John F. Kennedys freigegeben. Bis 2023 wurden etwa 99 Prozent der über 6 Millionen Seiten Unterlagen, Fotos, Filme, Tonaufnahmen und Artefakte veröffentlicht. Einige der bereits veröffentlichten Dokumente belegen Verbindungen zur Sowjetunion. Laut Forschern fehlen noch rund 3.000 Akten.

Insider: Chinas Militärproduktion ist auf den Westen angewiesen
Die militärische Stärke der KP Chinas basiert auf der Nachahmung sowjetischer, ukrainischer und westlicher Technologie. Im 1:1-Verfahren werden Produkte kopiert – auch dank westlicher Maschinen. Manche davon kommen aus Deutschland. Das sagt ein Insider aus der Militärproduktion.

US-Außenminister Rubio übernimmt USAID: Neuausrichtung der US-Entwicklungshilfe
US-Außenminister Marco Rubio bestätigt seine Rolle als kommissarischer Leiter von USAID inmitten heftiger Debatten um die Zukunft der Behörde.

Wie ich ein sowjetischer Spion wurde und dem KGB entkam: Jack Barsky
Jack Barsky ist ein ehemaliger Schläfer des KGB, geboren in Ostdeutschland. Er spionierte zehn Jahre lang für die Sowjets in den USA.

Bundesregierung hat keine Belege für angebliche UdSSR-Renaissancewünsche Putins
Der deutschen Bundesregierung liegen offenbar keine Belege dafür vor, dass der russische Präsident Putin jemals gesagt habe, die Wiederherstellung der alten Sowjetunion anzustreben. Das geht aus einer Stellungnahme des Auswärtigen Amtes hervor.

Ist Ungarn „demokratisch abtrünnig”? Shea Bradley-Farrell erläutert
„Ungarn hat seine Freiheit erst 1991 wiedererlangt“, sagt Bradley-Farrell, Autorin des Buches „Last Warning to the West".

Indiens Premier Modi trifft Putin
Der indische Premierminister Narendra Modi wird am Montag zu Gesprächen mit Präsident Wladimir Putin in Russland erwartet. Es ist der erste Besuch Modis in Moskau seit Beginn des Krieges in der Ukraine.

Pistorius: „Deutschland wird nicht Kriegspartei“ - aber keine Angaben über Rote Linien
In einer Fragestunde des Bundestages zur Ukraine haben Minister Pistorius und der Kanzleramtschef die Entscheidung verteidigt, der Ukraine die Verwendung deutscher Waffen gegen Ziele in Russland zu ermöglichen. Konkrete Angaben, wie weit die Eskalationsbereitschaft geht, machten sie nicht.

Neue Amtszeit, alte Allianzen: Der Schatten der KP Chinas über Moskau
In Peking empfing Machthaber Xi Jinping den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit einem roten Teppich. Beide Länder beschworen ihre Partnerschaft, die enger als je zuvor sei. Dabei ist es vor allem Chinas Regime, das geopolitisch von der Beziehung profitiert. Eine Analyse.

Brandenburg: Schulprojekt zu Enteignung und Vertreibung fasziniert Schüler
„Schüler sollen sehen, was Diktatur bewirkt“, so der Initiator eines Schulprojektes, Manfred Graf von Schwerin. Schüler würden in frühere Konzentrationslager gefahren, um die Zeit des Nationalsozialismus aufzuarbeiten, was wichtig sei. Aber was 40 Jahre Kommunismus angerichtet hätten, gehe unter, beklagt der Bundesvorsitzende der Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum.

Wladimir Putin: Es war ein Fehler, 1956 Panzer nach Ungarn zu schicken
Der Einsatz sowjetischer Panzer in Budapest im Jahr 1956 war ein Fehler, sagt Putin. Doch aktuell würden die USA genau die gleichen Fehler wie damals die Sowjetunion machen – sie „setzen ihre Verbündeten und ihre sogenannten Partner unter Druck“.

70. Jahrestag des Volksaufstandes von 1953: Das Holzkreuz und der „Russenstein“
Bald jährt sich zum 70. Mal der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in der „Sowjetisch besetzten Zone“, die ab 1949 zur Deutschen Demokratischen Republik wurde.

Woher kommt Gaucks schwieriges Verhältnis zu Russland?
Seit dem Krieg in der Ukraine hat sich der frühere Bundespräsident Joachim Gauck immer wieder zu Wort gemeldet. Zuletzt kritisierte er die langjährige Außenpolitik Deutschlands mit Blick auf Russland. Auch die damalige Bundeskanzlerin Merkel habe Fehler gemacht. Seine kritische Haltung ist allerdings nicht neu: Schon als Bundespräsident machte er aus seinem eisigen Verhältnis zu Russland keinen Hehl.

Standort für Opfer-des-Kommunismus-Mahnmal in Berlin steht fest
Nach einem langjährigen, zähen Prozess mit drei Bundestagsbeschlüssen steht nun der Standort in der Hauptstadt für das Mahnmal für die Opfer des Kommunismus fest.

Die perfekte Gesellschaft ist eine Utopie
Menschen sind nicht perfekt. Deswegen sei eine perfekte Gesellschaft nichts anderes als eine imaginäre Utopie, meint Kabarettist Konstantin Kisin.

Gorbatschows Erbe quält die KP Chinas
Warum gedenkt Peking des ehemaligen Staatsmanns Michail Gorbatschow anders als der Rest der Welt? Es liegt daran, dass er mit demokratischen Reformen die Sowjetunion zerfallen ließ, meint eine CNN-Analyse.

Sowjetischer Ex-Präsident und Reformer Gorbatschow mit 91 Jahren gestorben
Gorbatschow - genannt „Gorbi“ - war einer der letzten noch lebenden Väter der Deutschen Einheit. Nun ist der Friedensnobelpreisträger gestorben. Er kämpfte bis zuletzt für demokratische Freiheiten in Russland.

Russland - ein Land der Dritten Welt?
Bei Militärparaden und Truppenübungen stellte Russland seine Waffentechnik zur Schau. Doch vieles scheint nur Show gewesen zu sein. Das sei nun im Ukraine-Krieg deutlich geworden, schreibt der amerikanische Militärexperte Stephen Bryen. Ein Kommentar.

Wie viel sind wir bereit, für die Wahrheit zu opfern?
Im Interview mit American Thought Leaders-Gastgeber Jan Jekielek offenbart der US-amerikanische Journalist und Schriftsteller Rod Dreher Einblicke in sein Buch "Live not by Lies" und damit in die Welt ehemaliger Dissidenten.

Donald Trump: „Ich habe den Krieg gegen Weihnachten gestoppt“
Im Interview mit Mike Huckabee nimmt der frühere US-Präsident Donald Trump in Anspruch, den „woken Krieg gegen Weihnachten“ zum Scheitern gebracht zu haben. Muslime und Juden würden Weihnachten in gleicher Weise lieben wie Christen, betont Trump.

Litauische Diplomaten verlassen China - Peking protestiert gegen Frankreich
Ein EU-Land zieht seine Diplomaten aus China ab.

„Der Club der toten Dichter“: Wie er zum Zerfall der Gesellschaft beitrug
Erwachsenwerden, Selbstverwirklichung, Lebensfreude und das Brechen mit Traditionen – darum scheint es in dem Film „Der Club der toten Dichter“ zu gehen. Aber nur auf den ersten Blick, meint der Filmkritiker Mark Jackson, der sich den Film kürzlich erneut anschaute und dabei einige versteckte Botschaften entdeckte.

Die Mär des demokratischen Sozialismus: Besser überhaupt nicht in die sozialistische Falle tappen
1921 lag die junge Sowjetunion wirtschaftlich und gesellschaftlich am Boden. Wladimir Lenin sah nur ein Heilmittel für die sich anbahnende sozialistische Katastrophe: eine kräftige Dosis Kapitalismus.

Die Heuchelei der Monopolisten: Warum die meisten Eliten linksgerichtet sind
Rassengerechtigkeit und Gleichheit sind angesagt. Das wissen auch die Ultrareichen à la Zuckerberg, Bezos, Gates und Co. Doch während sie im Westen Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit propagieren, machen sie in kommunistischen Regimen einen Kotau vor den Diktatoren. Und das hat seine Gründe.

Kommunistische Propaganda-Symbolik: Grüne Jugend nutzt Plakate sowjetischer Massenorganisation
Es soll aus Versehen passiert sein, ohne Absicht. Man wählte lediglich Bilder aus einem „Revolution Promoting Set“ für den „Gerechtigkeitskongress“ der Grünen Jugend aus. Der Ursprung aus den Zeiten des mörderischen Sowjet-Kommunismus war den Grafikern der Grünen-Jungorganisation offenbar nicht bewusst.

„Tuidang“: Eine Bewegung, die die KP Chinas von innen heraus auflösen kann
Am 25. Dezember 1991 brach die Sowjetunion zusammen. In den Jahren vor dem Zusammenbruch verließen viele Menschen die Kommunistische Partei der Sowjetunion. Ähnliches passiert nun auch im kommunistischen China.

NTD: General Flynn - “Eine historische Verfassungskrise“ | Big Tech verschärfen Maßnahmen gegen Trump
Beim folgenden Beitrag handelt es sich um den Originaltext zum Video: "Trump: „haben gerade erst angefangen zu kämpfen“ | Twitter und YouTube verstärken Maßnahmen gegen Trump" vom Youtube-Kanal NTD-Deutsch.
