Andreas Popp: Die Ruhe vor dem Sturm + Video

Was ist ein Crash? Ein Crash ist eigentlich ein Prozess, und er hat für viele Menschen schon stattgefunden, indem sie in Hartz IV rutschten. Doch ein Finanzcrash ist mehr. Andreas Popp von der Wissensmanufaktur im Gespräch mit Robert Stein.
Titelbild
Andreas Popp im Gespräch mit Robert Stein.Foto: Screenshot / https://www.youtube.com/watch?v=Bu0qWGmvPIo
Von 9. Februar 2019

Wann kommt der globale Finanzcrash? Während viele Börsengurus, Turbobanker und Finanzjongleure des Kasinokapitalismus immer noch so tun, als würde sich die Finanzwelt ewig und immer schneller weiterdrehen, wird der bereits laufende Zusammenbruch des weltweiten Geldsystems immer deutlicher sichtbar.

Der aktuelle US-Präsident trifft mit vielen Äußerungen den Kern der wahren Zusammenhänge. Daran ändert auch das orchestrierte Pauschal-Bashing der weltweit gleichgeschalteten Presselandschaft nichts.

Im Interview mit Robert Stein erläutert Wissensmanufaktur-Gründer Andreas Popp entwaffnend klar seine Sicht der Dinge. Er sieht den Euro, der trotz der vielfachen Warnungen eingeführt wurde, als eine der Hauptursachen des dramatischen Wertverfalls.

Der Wirtschaftsforscher bemängelt die „Politik der verworfenen Zinssituation“ und beleuchtet die Hintergründe und Abhängigkeiten des Marktes. Der wahre Zustand des globalen Geldsystems wird dramatisch verschleiert. Das sollte aber nicht über die extremen Spannungen in der Finanzarchitektur hinwegtäuschen.

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Zur Person: Finanzexperte Andreas Popp ist Dozent für Makroökonomie und erfolgreicher Unternehmer der Popp AG. Im Januar 2007 zog er sich als Vorstandsvorsitzender zurück, um sich der wissenschaftlichen Arbeit innerhalb der Wissensmanufaktur zu widmen. In seinen Vorträgen, Büchern, Aufsätzen und TV-Auftritten spricht er über das Finanz- und Geldsystem und die Wirtschaft. Er ist bekannt für seine Kritik an Medien und Politik, die sich seiner Ansicht nach dem Geldsystem unterordnen.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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