Das Bundesfinanzministerium will ein Gesetz einführen, mit dem „verdächtige“ Vermögensgegenstände leichter eingezogen werden können – auch…
Die IG Metall hat Thyssenkrupp vor einem Teilverkauf der Stahlsparte Steel Europe ohne Zustimmung der Arbeitnehmer gewarnt und mit „monatelanger Unruhe“ gedroht.
Die EU-Kommission hat Microsoft ein Bußgeld angedroht, wenn der US-Konzern keine Auskunft über Risiken im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI) gibt. Die Brüsseler Kommission setzte Microsoft am Freitag eine Frist bis zum 27. Mai.
Der Österreicher Gerald Grosz ist Kolumnist, Autor und ehemaliger Politiker (FPÖ/ BZÖ). Grosz erreicht im „Oe24.TV“ regelmäßig eine breite Öffentlichkeit. Er hat neulich Saskia Esken angezeigt, weil die deutsche SPD-Chefin bei „ZiB 2“ die AfD mit Goebbels verglichen hatte.
Shein war Ende April wegen mehrerer Verstöße abgemahnt worden. Jetzt verpflichtet sich das Unternehmen, die von der Verbraucherzentrale monierten Verstöße abzustellen – und es muss schnell gehen.
Geschlechtseinträge können künftig einfacher geändert werden: Der Bundesrat billigte am Freitag abschließend das neue Selbstbestimmungsgesetz. Dieses ersetzt das umstrittene Transsexuellengesetz.
In Peking empfing Machthaber Xi Jinping den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit einem roten Teppich. Beide Länder beschworen ihre Partnerschaft, die enger als je zuvor sei. Dabei ist es vor allem Chinas Regime, das geopolitisch von der Beziehung profitiert. Eine Analyse.
Aus der Reihe Epoch Times Poesie – Der norddeutsche Literat Gustav Falke konnte ab 1903 als unabhängiger Schriftsteller arbeiten. Möglich wurde dies durch einen lebenslangen Ehrensold von 3000 Mark, also einem festen Jahresgehalt, von der Stadt Hamburg. Dies war Anerkennung für seine Wirksamkeit in der deutschen Literatur.
Im Jahr 2022 starben zwei junge Männer kurz nach einer Corona-Impfung. Die untersuchenden Pathologen diagnostizierten eine impfbedingte Herzmuskelentzündung. Daraufhin kam es zu einer Kette von Ereignissen in der US-Seuchenschutzbehörde CDC, die das Fazit der Pathologen zu widerlegen suchte.
Mehr als 70 Jahre lang gab es keine Spur vom Blauaugentäubchen. Die Vögel sind extrem gefährdet. Mit einer Aufzucht von Hand möchten Forscher zum Überleben der Art beitragen.